Mittelbaden / Ortenau Wie ein Prepper aus der Ortenau für den Krisenfall vorsorgt Ein Prepper aus der Ortenau zeigt, wie er sich auf den Fall einer Krise oder Katastrophe vorbereitet. von Christina Fischer 21. Dez. 2021 | 07:30 Uhr 21. Dez. 2021 Rechte am Artikel erwerben von Christina Fischer 21. Dez. 2021 | 07:30 Uhr 21. Dez. 2021 Einer der Orte, an denen Prepper Tim W. seine Lebensmittelvorräte aufbewahrt, ist dieser Schrank im Keller. Foto: Tanja Mori Monteiro Das große Auto von Prepper Tim W. ist mit allem gepackt, was man in einer Krisensituation braucht. Manchmal geht es damit aber auch nur in den Camping Urlaub. Foto: Tanja Mori Monteiro Statt eines kleinen Verbandskastens, wie man ihn üblicherweise in Autos findet, hat W. einen Rucksack, wie ihn Rettungskräfte verwenden. Auch die kann man kaufen. Foto: Tanja Mori Monteiro In dieser Box bewahrt Tim W. alles auf, was man zum Kochen ohne Strom braucht. Die Kochplatte lässt sich auch einfach an die Kiste hängen und kann mit Windschutz versehen werden. Foto: Tanja Mori Monteiro Ein Topf, ein paar Lebensmittelkonserven, eine Pfanne. Wenn man schnell das Haus verlassen muss, kann man so ein paar Stunden überbrücken. Foto: Tanja Mori Monteiro Die mobile Trockentoilette, die sich Tim W. besorgt hat, hat eine bessere Sitzhöhe als viele andere Camping-Toiletten. Man kann sie zugeklappt auch als Sitzgelegenheit nutzen. Dank Katzenstreu oder Sägespänen kommt die Toilette ohne Wasser aus. Foto: Tanja Mori Monteiro Mit Anzündwolle erhitzt Prepper Tim W. das Wasser in seinem Wasserkocher. Dank seiner Vorbereitungen weiß er außerdem: Anzündwolle wird demnächst knapp. Foto: Tanja Mori Monteiro Dieser Wasserkocher funktioniert ohne Strom. Das Wasser sammelt sich an der Außenwand des Gefäßes - in die Mitte ist ein Bereich ausgespart, in den die brennende Anzündwolle kommt. Foto: Tanja Mori Monteiro Tim W. ist auch leidenschaftlicher Bastler. Dieses Dosenregal hat er selbst gebaut. Damit kann man auch auf engerem Raum einen Vorrat an Lebensmittelkonserven anlegen - zum Beispiel hinter einer Tür in der Wohnung. Foto: Tanja Mori Monteiro Diesen großen Schlüsselbund bewahrt Prepper Tim W. in seinem Auto auf. In einer Krisensituation hat er so mehrere mögliche Türen, die er noch öffnen kann. Foto: Tanja Mori Monteiro Dieser kleine Teelichtofen aus Keramik kann im Notfall auch für Wärme sorgen. Foto: Tanja Mori Monteiro Nicht mit allem, was Prepper Tim W. kauft, ist er am Ende auch zufrieden. Diese kleine Taschenlampe zum Kurbeln fand W. im Nachhinein nicht so praktisch, wie erhofft. Foto: Tanja Mori Monteiro Ein Rucksack für den Notfall ist immer gepackt zur Hand. Foto: Tanja Mori Monteiro Viele Dinge müssen regelmäßig ausgetauscht werden. Das betrifft nicht nur Lebensmittelvorräte mit Haltbarkeitsdatum, sondern auch Erste-Hilfe-Materialien. Foto: Tanja Mori Monteiro Das große Auto von Prepper Tim W. kommt auch oft im Camping-Urlaub zum Einsatz. Foto: Tanja Mori Monteiro Im Krisenfall können Akkus und Lademöglichkeiten wichtig sein. Tim W. hat alles griffbereit. Foto: Tanja Mori Monteiro Auf den ersten Blick sieht es unübersichtlich aus in Tim Ws. Auto. Aber alles hat seinen Platz. Foto: Tanja Mori Monteiro
Meinung von Frank Löhnig Kurz vor Ende der Amtszeit Der Streit um den Neubau des Offenburger Landratsamts könnte Landrat Frank Scherer die Bilanz verhageln
Ortenaukreis unter Zeitdruck Der mühsame Weg zum neuen Landratsamt in Offenburg: Landrat Frank Scherer setzt künftig auf Öffentlichkeit