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Nach 20 Jahren

Stadt Rastatt will Grab einer Jüdin auf dem Friedhof räumen lassen – Angehörige sind schockiert

Im Judentum gilt die Totenruhe als heilig, Gräber sind für die Ewigkeit. Die Oma von Elias K. war Jüdin und ist vor 20 Jahren auf dem Friedhof in Rastatt-Niederbühl beigesetzt worden. Jetzt will die Stadt ihr Grab räumen lassen. Die Angehörigen sind entsetzt.

Ein Grab.
Seit 20 Jahren liegt Iraida Ushamirskaya in Niederbühl begraben. Die Stadt pocht darauf, dass das Grab nun geräumt werden muss. Foto: Hans-Jürgen Collet

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