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Bundespolizei warnt

Jugendliche auf Gleisen im Rastatter Güterbahnhof: Anwohner verständigt Polizei

In Rastatt haben sich drei Jugendliche auf Gleisen aufgehalten. Ein Anwohner verständigte die Polizei. Diese warnt eindringlich davor, Gleise zu betreten.

15 Autos und ein Lkw waren an dem Unfall in Nordrhein-Westfalen beteiligt.
Die Polizei hat die Jugendlichen über die Gefahren informiert. (Symbolbild) Foto: Lino Mirgeler/dpa

Im Güterbahnhof in Rastatt haben sich am Samstagnachmittag mehrere Jugendliche auf Gleisen aufgehalten.

Wie die Bundespolizei mitteilt, habe ein Anwohner drei Personen beobachtet, die sich im Güterbahnhof Rastatt aufhielten. Daraufhin verständigte er die Polizei.

Jugendliche auf Gleisen in Rastatt: Polizei informiert über Gefahren

Die Beamten trafen in den Gleisen drei Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren an. Im Beisein der Erziehungsberechtigten wurden die drei Jugendlichen eindringlich über die Gefahren ihres Aufenthaltes in den Gleisen des Güterbahnhofs belehrt.

Bahnanlagen sind keine Spielplätze

Aus gegebenem Anlass warnt die Bundespolizei eindringlich davor, das Gleisbett zu betreten: „Es ist verboten, die Anlagen zu betreten. Wo Züge fahren, ist kein Platz für Abenteurer. Immer wieder kommt es auch zu Bahnstromunfällen, bei denen Kinder oder Jugendliche beteiligt sind. Daher bittet die Bundespolizei alle Eltern und Erziehungsberechtigten, ihre Kinder zu dieser Thematik eindringlich zu sensibilisieren und ihren Beitrag dazu zu leisten, solche furchtbaren Unglücke zu verhindern.“

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