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Reaktion auf OB-Rückzug

Rastatter Bürgermeister Arne Pfirrmann hört Ende Oktober vorzeitig auf

Rastatts Erster Bürgermeister Arne Pfirrmann will vorzeitig in den Ruhestand gehen. Grund ist die Ankündigung von Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch (CDU), nicht mehr anzutreten.

Arne Pfirrmann, Freie Wähler
Will im Herbst aufhören: Arne Pfirrmann, Erster Bürgermeister in Rastatt. Foto: Oliver Hurst

Pfirrmann (Freie Wähler) ist in Rastatt Erster Bürgermeister und auch der erste Stellvertreter von Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch, der bei der nächsten OB-Wahl im Herbst nicht mehr antreten will. Deshalb will auch Pfirrmann danach nicht länger im Amt bleiben. Er habe zum 31. Oktober seine Versetzung in den Ruhestand beantragt, teilte der Erste Bürgermeister am Mittwoch mit. Eigentlich würde seine Amtszeit erst Ende Januar 2026 enden.

Mit seinem vorzeitigen Rückzug wolle er die Voraussetzung dafür schaffen, dass auch die Leitung seines Dezernats im zeitlicher Nähe zum Antritts einer Nachfolgerin oder eines Nachfolgers von Pütsch neu besetzt werden könne, damit die Führungsriege im Rathaus nicht nach zwei Jahren erneut verändert werden müsse.

„Mit einer zeitnahen Neubesetzung der Leitung auch meines Dezernats besteht die Chance, dass sich die gesamte Stadtspitze in der dann neuen Besetzung von Anfang an ,finden´, auf die bestehenden Aufgaben konzentrieren und diese nachhaltig angehen kann“, betonte Pfirrmann.

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