Skip to main content

Wasserrettung

26 Menschen im Sommer in Baden-Württemberg ertrunken

Die Zahl der tödlichen Badeunfälle in Deutschland ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Die DLRG bestätigte, dann insgesamt 289 Menschen in Deutschland diesen Sommer ertrunken sind.

Ein DLRG-Mitarbeiter schaut durch ein Fernglas.
Für das Ertrinken der Menschen an Badestellen oder Flüssen gibt es vielfältige Ursachen. Foto: Frank Molter/dpa/Symbolbild

26 Menschen sind im vergangenen Sommer in Baden-Württemberg ertrunken. Das sind zwei weniger als im Sommer 2021, teilte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Mittwoch mit. Insgesamt ertranken 289 Menschen in Deutschland.

Gerade unbewachte Gewässer seien Gefahrenstellen: „Wir können nur immer wieder dazu aufrufen, nicht an unbewachten Badestellen oder in Flüssen schwimmen zu gehen. Die Gefahr, dort zu ertrinken, ist um ein Vielfaches höher“, teilte DLRG-Präsidentin Ute Vogt mit. Auch Alkohol und Selbstüberschätzung gehörten zu den Gründen, warum Menschen ertrinken.

nach oben Zurück zum Seitenanfang