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Minister verteidigt sich

Zwischen erschüttertem Vertrauen und ärztlicher Schweigepflicht

Mühsame Aufklärung nach der Bluttat von Wiesloch: Inzwischen gibt es aber Hinweise auf aggressiven Patienten in seiner Behandlungsgeschichte

Manfred Lucha (Bündnis 90/Die Grünen), Minister für Soziales und Integration in Baden-Württemberg kommt zu einer Sondersitzung des Sozialausschusses des Landtags zur Messerattacke in Wiesloch. Eine 30-Jährige wurde in Wiesloch niedergestochen. Unter Verdacht ist ein psychisch kranker Mann, der zuvor aus der Psychiatrie geflohen war. +++ dpa-Bildfunk +++
Minister Manfred Lucha, hier mit dem Chefarzt des Psychiatrischen Zentrums Nordbaden, Christian Oberbauer (links) gerät nach der Bluttat von Wiesloch wegen seiner Informationspolitik unter Druck. Foto: Bernd Weißbrod/dpa

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