Skip to main content

Rekordzahl an Volksanträgen

Bürger wollen mitreden: Von Gendern über G9 bis zum Flächenverbrauch

So mancher Bürger sieht seine Interessen durch die Politik nicht richtig berücksichtigt. In Baden-Württemberg wurden die Instrumente der Bürgerbeteiligung ausgebaut. Doch halten sie, was sie versprechen?

16.02.2019, Baden-Württemberg, Freiburg: Ein Traktor mit einem Schild mit der Aufschrift "Ich trage schwarz für die Landwirtschaft - Ja gegen Flächenverbrauch" steht auf einem Acker. Dort soll der neue Stadtteil Dietenbach entstehen. Am 24.02.2019 sind die Bürger von Freiburg aufgerufen, in einem Bürgerentscheid über das geplante Projekt zu entscheiden. Gegner wollen verhindern, dass das landwirtschaftlich genutzte Gelände bebaut wird. Die Stadt plant dort Wohnungen für etwa 15 000 Menschen. (zu lsw-KORR:"Bauern, Bürger und das Bauen - Freiburg streitet um Wohnungen") Foto: Patrick Seeger/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Der bisher jüngste in der Reihe der Volksanträge ist ein Volksantrag von mehreren Umwelt- und Bauernverbänden gegen den ungebremsten Flächenverbrauch im Südwesten. Foto: Patrick Seeger/dpa

Kostenlos weiterlesen

Registrieren Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse, um alle Artikel auf bnn.de 7 Tage lang kostenlos zu lesen. Sie gehen damit kein Risiko ein. Denn die Registrierung geht auf keinen Fall in ein Abo über – versprochen!

Bei der Nutzung unseres Angebots gelten unsere AGB und die Widerrufsbelehrung. Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Die BNN sind berechtigt, Ihre E-Mail-Adresse zur Information über eigene und ähnliche Produkte (wie BNN+, ePaper oder Zeitung) zu nutzen. Sie können der Verwendung jederzeit hier widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
nach oben Zurück zum Seitenanfang