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Kritik am Wirtschaftsministerium

Wasserstoff-Infrastruktur: Brandbrief der EnBW an das Bundeskanzleramt 

Der EnBW-Vorstandsvorsitzende Schell hält das Wasserstoff-Kernnetz für nicht finanzierbar. Und die CDU sieht Baden-Württemberg weitgehend abgehängt.

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (l-r., Bündnis 90/Die Grünen) besucht zusammen mit Andreas Schell, Vorstandsvorsitzender der EnBW, Winfried Kretschmann(l, Bündnis 90/Die Grünen), Ministerpräsident von Baden-Württemberg, die Hauptschaltleitung der TransnetBW in Wendlingen. +++ dpa-Bildfunk +++
Der EnBW-Vorstandsvorsitzende Andreas Schell (Mitte) ist enttäuscht vom Bundeswirtschaftsministerium und beschwert sich im Kanzleramt. Das Bild zeigt Schell mit Wirtschaftsminister Robert Habeck (links) und Ministerpräsident Winfried Kretschmann (beide Grüne) beim Besuch der Transnet-Schaltzentrale in Wendlingen im November 2022. Foto: Uli Deck/dpa/EnBW

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