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Kollision am Bahnübergang

Acht Verletzte bei Zugunglück nahe Straßburg

Bei der Kollision eines Regionalzuges mit einem Muldenkipper sind am Donnerstagvormittag nahe Straßburg acht Menschen verletzt worden, einer von ihnen schwer.

Am Samstagabend ist eine junge Frau im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg von mehreren Angreifern verprügelt worden. (Symbolbild)
Bei einem Zugunglück nahe Straßburg sind am Donnerstag sechs Menschen verletzt worden. Foto: Stefan Sauer/dpa

Acht Menschen sind bei einem Zugunglück nordwestlich von Straßburg verletzt worden. Nach Angaben der elsässischen Tageszeitung DNA kollidierte am Donnerstagmorgen um 10.43 Uhr in Hochfelden ein Muldenkipper mit einem Regionalexpress.

Ein Fahrgast erlitt dabei schwere Verletzungen. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in das Unfallklinikum Hautepierre geflogen. Die Einsatzkräfte brachten 60 Fahrgäste in Sicherheit.

Wie DNA berichtete, blieb ein Muldenkipper auf einem Bahnübergang stehen. Der Fahrer konnte sich rechtzeitig aus seiner Kabine retten, als der Zug mit 150 Kilometern pro Stunde heran rauschte und durch die Kollision entgleiste. Der Container des Muldenkippers wurde in ein Haus geschleudert.

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