Skip to main content

Beziehungen zum Nachbarland

Der weite Weg zum Deutsch-Polnischen Haus in Berlin

In der Hauptstadt wird ein Begegnungszentrum geplant. Die Ziele sind ehrgeizig, aber es fehlen noch ganz viele Bausteine. Nicht mal der Ort steht fest.

Uwe Neumärker (l-r), Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Kulturstaatssekretärin Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) und Anna Lührmann, Staatsministerin für Europa im Auswärtigen Amt, präsentieren das Eckpunktepapier. Die Einrichtung des „Deutsch-Polnischen Hauses“ gilt als ein sehr wichtiges erinnerungs- und kulturpolitischen Projekt Deutschlands. Zentrales Anliegen des Vorhabens ist das Gedenken an die Opfer der deutschen Besatzung Polens während des Zweiten Weltkrieges. +++ dpa-Bildfunk +++
Kulturstaatssekretärin Claudia Roth (Mitte) und andere stellen ein Eckpunktepapier für das in Berlin geplante Deutsch-Polnische Haus vor. Foto: Hannes P Albert picture alliance/dpa

Weiterlesen mit

Sie haben bereits ein Abo?

Anmelden

Monatsabo: Jetzt für 1 € testen

9,90 €
ab dem 2. Monat
  • 4 Wochen für 1 € lesen
  • Monatlich kündbar
  • Zugang zu allen BNN+ Artikeln
Jetzt Monatsabo abschließen

Jahrespass: Jetzt 19,80 € sparen

99 €
im Jahr
  • 2 Monate geschenkt
  • Endet automatisch nach einem Jahr
  • Zugang zu allen BNN+ Artikeln
Jetzt Jahrespass abschließen
nach oben Zurück zum Seitenanfang