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Ein kleiner wissenschaftlicher Vorposten der Menschheit in der lebensfeindlichen, eiskalten Polarnacht: Die „Polarstern“ ließ sich an einer Eisscholle einfrieren und driftete monatelang in der Arktis.

Größte Arktisexpedition

Ein Jahr in Eis und Kälte: Projekt Mosaic sammelt Daten für Klimaforschung

Sie froren bei gefühlten Minus 65 Grad, trotzten Schneestürmen und Eisbrüchen, mussten immer wieder Eisbären vom Forschungscamp verscheuchen und eine 150 Tage lange, absolute Dunkelheit der Polarnacht bewältigen. Das internationale Team auf dem deutschen Forschungsschiff „Polarstern“ kehrte nach einem Jahr in der Arktis mit einem Riesenschatz aus wissenschaftlichen Daten zurück, der uns helfen soll, den Klimawandel besser zu verstehen, um ihn am Ende hoffentlich noch abschwächen zu können. Der Expedition gelangen auch beeindruckende Aufnahmen der Eiswelt.
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