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Tragödie um russisches Atom-U-Boot bleibt ein großes Rätsel

Ein Stoff für Thriller: Vor 20 Jahren versank die „Kursk” mit 118 Seeleuten in der Barentssee

Am 12. August 2000 sank das Atom-U-Boot «Kursk» mit 118 Mann an Bord in der Barentssee. Russland lehnte Hilfe aus dem Westen ab, die eigene Rettungsaktion misslang. Das Unglück bleibt ein großes Rätsel.

Die «Kursk», aufgenommen in ihrem Heimathafen Widjajewo: Das damals modernste und größte russische Atom-U-Boot sank nach zwei Explosionen in der Barentssee.
Die «Kursk», aufgenommen in ihrem Heimathafen Widjajewo: Das damals modernste und größte russische Atom-U-Boot sank nach zwei Explosionen in der Barentssee. Foto: epa stringer picture alliance / epa stringer/

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