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Kein Verkauf

„Infektions­sicheres” Verkehrsmittel: Fahrradwerk­stätten sollen trotz Corona offen bleiben

Die neuen Corona-Richtlinien, die eine Schließung zahlreicher Geschäfte vorsehen, betreffen auch den Fahrradhandel – aber das Reparieren von Fahrrädern soll weiterhin möglich sein. Die Verbände der Fahrradwirtschaft versicherten in einem gemeinsamen Statement, dass die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus begrüßt würden.

Fahrradwerkstatt
Fahrradwerstätten sollen weiterhin ihre Dienstleistung zur Verfügung stellen. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Die Verbände der Fahrradwirtschaft versicherten in einem gemeinsamen Statement, dass die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus begrüßt würden. „Wir gehen in der Umsetzung davon aus, dass Fahrradwerkstätten ihre Dienstleistungen weiter anbieten können”, heißt es in der Erklärung.

„Schließlich wird das Fahrrad in den nächsten Wochen neben dem Auto das wichtigste Verkehrsmittel sein, da es infektionssicher von jedermann genutzt werden kann.”

Die meisten Geschäfte müssen schließen

Am Vortag hatten Bund und Länder vereinbart, dass eine Vielzahl von Geschäften geschlossen werden muss. Supermärkte und andere Läden, die zur Versorgung der Menschen dienen, dürfen allerdings offen bleiben. Außerdem heißt es, dass Dienstleister und Handwerker ihrer Tätigkeit weiterhin nachgehen können.

Nach Angaben des Verbands des Deutschen Zweiradhandels gibt es in Deutschland etwa 3.800 Verkaufsstellen von Fachhändlern – darunter seien rund 3.000 eingetragene Handwerksbetriebe, die Reparaturen anbieten.

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