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Bitte Lächeln

So macht das Bewerbungsfoto einen guten Eindruck

Ob digital oder analog in der klassischen Bewerbungsmappe, ein Bewerbungsfoto gehört dazu. Damit hier alles passt, sollte man zu einem guten Fotografen gehen und sich vorab genau überlegen, wie man sich präsentieren möchte.

Bewerberin mit Bewerbungsfotos für die Mappe.
Auch wenn die Bewerbungen heutzutage eher per E-Mail oder Online-Portal eintreffen, sollte man bei Bewerbungsfotos auf Qualität setzen. Foto: Ingo Bartussek/Adobe Stock

Beim Thema Bewerbungsfoto stellen sich gerade junge Berufseinsteiger : Worauf muss ich achten, damit ich mit meinem Foto einen guten Eindruck hinterlasse und sowohl seriös als auch sympathisch wirke?

Doch kein Grund zur Panik: Ein gutes und professionelles Bewerbungsfoto ist keine Wissenschaft für sich. Wer sich hier an ein paar grundsätzliche Regeln hält, kann seinem Lebenslauf ein Bild mit guter Wirkung beifügen. Zwar wird mitunter bereits diskutiert, ob man das Bewerbungsfoto als Pflicht abschaffen sollte, wie dies in den USA bereits weitläufig praktiziert wird (auch einige deutsche Unternehmen verzichten bereits darauf), dennoch gehört es für die meisten Arbeitgeber noch zum Standard. 

Beim Bewerbungsfoto auf Qualität achten

Das Ziel eines Bewerbungsfotos ist es, den Bewerber bereits auf den allerersten Blick als geeignet und zur Position passend dazustellen. Dabei kann es natürlich bereits eine Rolle spielen, auf was für eine Stelle man sich bewirbt. Geht es eher um einen kreativen Beruf, kann das Bild auch etwas lockerer sein. Für eine eher konservative Stelle ist es hingegen wichtiger, seriös genug zu wirken. 

Junger Mann beim Fototermin.
Wenn es um das Bewerbungsfoto geht, sollte man nicht am falschen Ende sparen und zu einem professionellen Fotografen gehen. Foto: dianagrytsku/Adobe Stock

Auch die Frage der Qualität sollte nicht unterschätzt werden. Während ein Foto aus dem Automaten vielleicht noch für den Skipass im Winterurlaub ausreicht, sollte man bei einem Bewerbungsfoto niemals auf eine solche Lösung zurückgreifen. Auch Freizeitbilder oder Urlaubsfotos sind generell ungeeignet. Idealerweise sollte man das Bewerbungsfoto von einem professionellen Fotografen machen lassen.

Kleidung, Frisur und ein Lächeln

Die Frage nach der passenden Kleidung stellt sich hier ebenso wie bei der Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch. Am besten bleibt man bei Hemd beziehungsweise Bluse. Generell sollte man eher auf Freizeitklamotten verzichten. Auch beim Thema Schmuck ist Vorsicht geboten. Dieser sollte eher dezent sein.

Last but not least: Lächeln! Die Frisur kann perfekt sitzen, die Kleidung passen und auch das Make up kann tadellos sein. Aber wer nicht lächelt, wirkt auf einem Bewerbungsfoto weder sympathisch noch aufgeschlossen. Je nach Stelle und Geschmack kann es sowohl ein herzliches Lächeln als auch ein leichtes Lächeln sein. Nur gekünstelt sollte es nicht sein. 

Mehr Infos zum Thema

Zusätzliche Informationen zur Messe Einstieg Beruf, den Ausstellern sowie zu Ausbildung, Studium und Beruf finden sich auch im aktuellen Dossier der Badischen Neuesten Nachrichten.

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