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Rauschgasvergiftungen

Nach Feuer in Tiefenbronn: Brandstiftung nicht ausgeschlossen

Am frühen Montagmorgen brach in einem Keller in Tiefenbronn ein Feuer aus. Zwei Personen mussten mit Rauschgasvergiftungen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Ein Fahrzeug der Feuerwehr steht mit eingeschaltetem Blaulicht an einem Einsatzort.
Die Mitbewohner des Hauses haben das Feuer gelöscht, bevor die Feuerwehr eintraf (Symbolbild). Foto: Pia Bayer/dpa/Symbolbild

Nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Rosenstraße wurden zwei Menschen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Eine fahrlässige Brandstiftung wird nicht ausgeschlossen, wie die Polizei mitteilte.

Bewohner löschen Feuer selbst

Gegen 0.40 Uhr am Montagmorgen brach das Feuer in dem Keller des Hauses aus. Mehrere Bewohner konnten den Brand im Unterschoss, in einem Werkstattraum löschen, noch bevor die Feuerwehr eintraf. Der Raum wurde stark beschädigt. Der Sachschaden wird auf mindestens 10.000 Euro geschätzt. Die Wohnungen sind nicht betroffen.

Neben den Feuerwehrabteilungen Tiefenbronn, Mühlhausen, Lehningen und Heimsheim, waren auch mehrere Rettungsfahrzeuge und zwei Notärzte im Einsatz.

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