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Schmuck- und Uhrenmesse München

Stefanie Mändlein ist zurück als Inhorgenta-Chefin

Die Münchner Schmuck- und Uhrenmesse Inhorgenta hat eine neue Chefin: Stefanie Mändlein kehrt nach zwei Jahren Auszeit zurück.

Stefanie Mändlein
Stefanie Mändlein ist wieder auf dem Chefposten der Münchner Schmuck- und Uhrenmesse Inhorgenta. Foto: Messe München

Jetzt ist offiziell, was Aussteller Ende Februar während der Schmuck- und Uhrenmesse Inhorgenta unter dem Siegel der Verschwiegenheit ausführlich diskutierten: Projektleiterin Stefanie Mändlein fungiert nach zwei Jahren Elternzeit wieder an der Spitze des bedeutenden Marktplatzes für die Branche.

„Wir werden die Messe nach dem beeindruckenden Erfolg in diesem Jahr mit frischen Ideen weiter zukunftsfest machen“, zitiert die Messe München die 50-Jährige am Montag in einer Presseinformation.

Das gesamte Team habe viel Herzblut gezeigt und die Messe durch schwierige Fahrwasser geleitet, heißt es weiter.

Inhorgenta startet in ein Jubiläumsjahr

Stefanie Mändlein ist seit Oktober 2007 bei der Messe München. Sie begann als Sales Manager, betreute ab 2011 die Inhorgenta und wirkte ab 2014 als Sales Director im In- und Ausland.

2015 übernahm sie die Inhorgenta Projektleitung und hat die Messe erfolgreich zu einer der führenden Plattformen für Europas Uhren-, Schmuck- und Edelsteinbranche weiterentwickelt.

Dass die bei den Ausstellern beliebte Spitzenkraft vor einem Neustart steht, wurde nicht zuletzt bei der Verleihung der Inhorgenta-Awards deutlich. Mändlein verfolgte das Geschehen an gut sichtbarer Stelle mit unmittelbarer Nähe zu Schmuckfabrikanten aus dem Nordschwarzwald. Jetzt ist sie für die Jubiläumsmesse 2024 verantwortlich. Die Inhorgenta wird 50 Jahre alt.

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