Gedopt in die Bundesliga: Ex-KSC-Spieler Helmut Behr über harte Trainer und verbotene Mittelchen
Juli, 1978. Hamburg-Quickborn, das alte HSV-Trainingsgelände im Ochsenzoll. 14 Tage Trainingslager fernab vom Schuss. Kein Vergnügen. Helmut Behr hat nichts vergessen. „Sag mal, Helmut, trainiert ihr für die nächste Olympiade?“ Die Stimme seines feixenden Pfälzer Landsmannes Manfred Kaltz war es, die den keuchenden Behr daran erinnerte, wie gut es die HSV-Jungs um ihren Meister der Bananenflanken bei Branko Zebec hatten.