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Interne Regelung

Suche nach Kreuzer-Nachfolger: KSC verspürt „keinen Zeitdruck“

Fußball-Zweitligist KSC verspürt nach der Trennung von Sportgeschäftsführer Oliver Kreuzer keine Eile bei seiner Suche nach einem geeigneten Nachfolger.

Die Aufgaben von Oliver Kreuzer beim KSC werden intern verteilt.
Die Arbeit von Oliver Kreuzer beim KSC macht jetzt eine „Taskforce“. Foto: Marvin Ibo Güngör/GES

„Wir haben mit unserer ,Taskforce Sport’ alle Prozesse intern so aufgestellt, dass sie keinen Zeitdruck haben“, sagte Präsident Holger Siegmund-Schultze am Dienstag. Er habe sich intern noch einmal versichert, dass alles erledigt werde. „Wir brauchen nicht in den nächsten zwei, drei Wochen jemanden da zu haben, weil bei uns etwas liegenbleibt. Das läuft“, versicherte Siegmund-Schultze.

Der „Taskforce“, die sich beim KSC aktuell um Transfer- und Vertragsangelegenheiten kümmert, gehören unter anderem Trainer Christian Eichner und der kaufmännische Geschäftsführer Michael Becker an.

Die Badener hatten Kreuzer am 1. April von seinem Posten als Sportgeschäftsführer abberufen und zwei Tage später offiziell freigestellt. Der Vorgang sorgte für Aufsehen. Erst neun Monate zuvor war der Vertrag des 57-Jährigen bis 2025 verlängert worden.

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