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Saison-Abbruch im Amateurfußball

Die Schiedsrichter in Pforzheim und im Enzkreis haben vorerst ausgepfiffen

Das vorzeitige Saison-Aus trifft nicht nur die Amateurfußballer selbst, es hat auch Auswirkungen auf die Schiedsrichter. Die Folgen sind ebenso unvorhersehbar wie bei den Spielern.

ARCHIV - Ein junger Schiedsrichter bläst in seine Trillerpfeife und hält die rote Karte hoch (Symbolbild vom 31.01.2005). Viele Fußballvereine stecken in einem Dilemma: Sie brauchen ausreichend Schiedsrichter, sonst drohen ihnen Strafen. Daher setzen die Clubs immer mehr auf Schüler, um ihr Soll zu erfüllen. Foto: Frank Kleefeldt dpa/lhe (zu dpa-Korr.: «Fußball-Referees klagen über Nachwuchsprobleme» vom 10.11.2011) +++ dpa-Bildfunk +++
Ausgepfiffen: Die Schiedsrichter im Amateurbereich in Pforzheim und im Enzkreis nehmen in der Saison 2020/21 keine Pfeife mehr in den Mund und zücken auch keine Karte. Gehofft wird, dass es in der neuen Spielzeit gewohnt weitergehen kann. Foto: Frank Kleefeldt/dpa

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