200 Einwohner auf 200 Meter Strand: In Capo Sant’Andrea an der Nordwestküste Elbas gehen die Uhren noch ein bisschen anders.
Foto: Roberto Maggioni
Ein bisschen mystisch geht es im Hinterland zu. Viele kleine Wege laden zum Erkunden ein.
Foto: Roberto Ridi
Die außergewöhnliche Felsküste von Sant’Andrea erscheint im Licht des Sonnenuntergangs ganz besonders romantisch.
Foto: Roberto Ridi
Der den Westteil der Insel Elba bildende Monte Capanne ist mit einer Höhe von 1.019 Metern die höchste Erhebung der Insel.
Foto: Roberto Ridi
Capo Sant’Andrea ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in das Gebirge des Capanne und zur nahe gelegenen Küste. Vor allem im späten Frühling, wenn die Mittelmeermacchia in voller Blüte steht.
Foto: Roberto Ridi
Die Unterwasserwelt rund um das Kap ist ein beliebtes Ziel für Taucher und Schnorchler. In den Felsen gibt es kleine Höhlen zu entdecken.
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Elba ist für seine Zitronen bekannt. In Capo Sant’Andrea hat jeder mindestens einen Zitronenbaum im Garten stehen.
Foto: Roberto Maggioni
Über dem kleinen Küstenort thront die Gemeinde Marciana.
Foto: Roberto Maggioni