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Abteilungsleiter

Danijel Ljubic von den PSK Lions: „In Paderborn ein Statement setzen“

Als Abteilungsleiter Basketball zeichnet Danijel Ljubic für den Kader der PSK Lions in der Zweiten Liga Pro A verantwortlich. Wie der Sportliche Leiter die Lage nach dem Sieg gegen Vechta und vor den letzten acht Spielen einschätzt.

Teammanager Danijel Ljubic (Lions), Portrait, Porträt, Kopfbild, Kopf.

GES/ Basketball/ ProA: PSK Lions - Fototermin Saison 2018/2019, 20.08.2018 --
Danijel Ljubic, PSK-Abteilungsleiter Foto: Helge Prang/GES

Als Abteilungsleiter Basketball zeichnet Danijel Ljubic für die Kaderzusammenstellung der PSK Lions in der Zweiten Liga Pro A verantwortlich.

Reinhard Sogl hat mit ihm über die aktuelle Lage gesprochen.

Vier Siege in Folge, zuletzt den Spitzenreiter Vechta in die Schranken gewiesen und auf Rang fünf geklettert: Wie lautet vor diesem Hintergrund denn die Vorgabe für die restlichen acht Spiele?
Ljubic

Es geht natürlich in erster Linie darum, den Play-off-Platz zu halten und im besten Fall, wenn alles gut läuft, in die K.o.-Spiele mit Heimrecht zu starten. Dazu ist mindestens Platz vier nötig und ich glaube, der ist auch noch drin. Dresden liegt direkt vor uns, aber sie haben nur einen Sieg mehr auf dem Konto und im direkten Vergleich sind wir vorne. Aber Voraussetzung ist eben, dass in den letzten Spielen alles gut läuft.

Am Samstag sind die Lions in Paderborn gefordert. Die Ostwestfalen haben als Achter nur zwei Punkte Rückstand und das Hinspiel mit 83:69 gewonnen. In Paderborn wäre ein klarer PSK-Sieg für den direkten Vergleich nötig.
Ljubic

Mit Paderborn haben wir noch eine Rechnung offen. Wir haben uns gegen sie zuletzt immer recht schwergetan. Es wäre also auch fürs Tabellengefüge gut, wenn wir dort ein Statement setzen und unsere Siegesserie ausbauen könnten. Aber es wird sicher nicht einfach.

Gegen Vechta fiel Maurice Pluskota mit einem grippalen Infekt aus. Ist der Kapitän wieder fit und wie ist die personelle Situation für das Spiel in Paderborn?
Ljubic

Der Plan ist, dass Maurice in Paderborn wieder dabei ist. Wir wissen dagegen nicht, ob Ivan Karacic spielen kann. Er knickte gegen Vechta um und dann ist sein Sprunggelenk angeschwollen. Es ist nichts Schlimmes, doch wir müssen sehen, wie lange die Genesung dauert. Aber mittlerweile ist die Mannschaft so gefestigt, dass sie einen Ausfall gut kompensieren kann, wie man gegen Vechta ja gesehen hat.

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