Das limitierte Jubiläumsmodell zum 75-jährigen Jubiläum von Porsche war nach Ettlingen gebracht worden und erregte viel Aufsehen. 525 PS, Höchstgeschwindigkeit 300 km/h.
Foto: Rainer Obert
Alles soll ermöglicht werden im Porsche Zentrum – im Showroom zeigt hier Larissa Ulm vom Marketing die unzähligen Ledervarianten fürs Interieur der Sportwagen.
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Hinters Steuer eines Porsche setzten sich zahlreiche Besucher des Tags der offenen Tür in Ettlingen und befühlten die Innenausstattung.
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Die Technik von Verbrennern und auch E-Sportwagen wurde vor Ort im Porsche Zentrum in Ettlingen gezeigt und erläutert.
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Alles Porsche: Das Zentrum in Ettlingen heißt weiterhin Porsche Zentrum Karlsruhe und hat passenderweise die eigene Adresse Porscheplatz 9-11 bekommen.
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Die typische Porsche-Schnauze ist auch bei den neuen Modellen wie diesem Targa unverkennbar. Fans haben ihre Vorstellungen, wie ein Vertreter der Sportwagenfamilie aussehen muss.
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Sauber und für den Kunden transparent soll es in der Werkstatt des Porsche Zentrums zugehen, die mit weißen Bodenfliesen und Fußbodenheizung daherkommt.
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Unterschrift für die Ewigkeit: Die große Scheibe zwischen Präsentationsflächen und Werkstatt signieren Besucher des Tags der offenen Tür.
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Eine Racing Line begrüßt die ins Porsche Zentrum kommenden Menschen, die der versetzten Startaufstellung bei Autorennen nachempfunden ist.
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Die Übergabe eines neuen Porsche ist wie ein Ritual. In der „Owner´s Collection“ wird er enthüllt, präsentiert und der Besitzer fährt am Ende direkt durch eine sich öffnende Glasfront auf die Straße.
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Für den Porsche-Kreisel am Zentrum in Ettlingen hat das Autohaus der Graf-Hardenberg-Gruppe quasi die Patenschaft übernommen und kümmert sich um Pflege und Gestaltung.
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Weltweit erster Testort für Werkstatt-Roboter „Ferry“ sei das Porsche-Autohaus in Ettlingen. Präsentiert von Stefan Schmiederer orientiert er sich an Leitlinien auf dem Boden, wenn er Teile aus dem Lager bringt.
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Roboter „Ferry“ lacht bei der Arbeit. Er soll den von ihm mit Teilen belieferten Werkstattmitarbeitern aus dem Weg gehen, nicht umgekehrt. Kommt er gar nicht weiter, wird er traurig.
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