Die blaue Brille ist das Markenzeichen der Federbach-Hexen aus Malsch.
Foto: Rake Hora/BNN
Die Spessarter Radaugugge bringen treibende Rhythmen mit.
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Die Hexen treiben es besonders toll beim Grötzinger Narrensprung. Dieser Feger gehört zu den Durlacher Turmberg-Hexen.
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Farbenfroh gehen die Karnevalisten der KaGe Blau-Weiss Durlach auf die Straße.
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Die Schildwach-Hexen aus Bilfingen halten die alemannische Tradition hoch.
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Die Hohlerwald Dämonen kommen aus Schwarzach zum Grötzinger Narrensprung.
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Auch bei den Federbach-Hexen aus Malsch ist närrischer Nachwuchs dabei.
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Mutige trauen sich nah heran an gruselig maskierte Gestalten.
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Mit Zebramuster zum roten Gewand und in großer Zahl auf der Straße: Die Spessarter Guggenmusiker sind nicht zu übersehen, während sie beim Grötzinger Narrensprung aufspielen.
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Laut und fröhlich präsentieren sich die Weihermer Gugge.
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Wilde Gestalten, hier von den Schedderles Hexen aus Eutingen, können auch ganz sanftmütig auftreten.
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D’ gnizze Brigändle aus Karlsruhe tragen stolz ihre leuchtenden Farben.
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Große Guggenmusikkapellen wie diese von den Schneckenschleimern aus Weiher sind eine Qualität des Grötzinger Narrensprungs.
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Raffiniert ist der Kopfschmuck einer Feuerhexe aus Stutensee.
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Die Waldgeister des CCW aus der Karlsruher Waldstadt dürfen nicht fehlen beim Grötzinger Narrensprung.
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Die Schlagzeuger geben den Takt vor, das Publikum genießt die schrille Guggenmusik.
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Die Feuerhexen aus Stutensee leuchten in der strahlenden Sonne beim Grötzinger Narrensprung 2024.
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Die Schedderles Hexen aus Eutingen gibt es erst seit drei Jahren – die Masken und violetten Tücher machen sie unverwechselbar.
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