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Keine Sachspenden

Hilfe für ukrainische Flüchtlinge: Stadt Karlsruhe sucht Unterkünfte und Freiwillige

Der Krieg in der Ukraine bewegt auch die Menschen in Karlsruhe. Bürger, die sich engagieren und helfen wollen, können sich an die Stadt wenden. Dabei sind vor allem Unterkünfte und freiwillige Helfer gefragt.

Eine Gruppe von Geflüchteten aus der Ukraine kommt am Bahnhof von Przemysl an.
Wie können Karlsruher den Ukrainern helfen? Sach- und Geldspenden sind nicht gefragt, die Stadt Karlsruhe sucht aber Helfer und Unterkünfte (Symbolbild). Foto: Alejandro Martínez Vélez/EUROPA PRESS/dpa

Die Karlsruher zeigen sich solidarisch mit den Menschen in der Ukraine, gehen zu Hunderten auf die Straße, wollen etwas tun. Wie die Stadt Karlsruhe berichtete, arbeitet sie eng mit der Flüchtlingshilfe Karlsruhe und dem Deutsch-Ukrainischen Verein zusammen um die Hilfsangebote zu koordinieren.

Derzeit besteht kein Bedarf an Sach- und Geldspenden. Wer jedoch eine private Unterkunft zur Verfügung stellen kann, Ukrainisch spricht, bei Behördengängen begleiten oder anderweitig helfen möchte, kann sich mit seinen Fragen, Angeboten und Anregungen an ukrainehilfe@karlsruhe.de wenden.

Das Büro für Integration bündelt die Eingänge und leitet sie an die entsprechenden Stellen weiter.

Informationen

Auf der Seite des Ministeriums der Justiz und für Migration Baden-Württemberg und auch in ukrainischer Sprache auf der Seite des Flüchtlingsrats Baden-Württemberg gibt es weitere Informationen zum Thema.

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