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Sprache als Problem

6.000 Ukrainer seit Kriegsbeginn im Ortenaukreis: Die wenigsten haben einen Job

In den ersten Wochen war die Hilfsbereitschaft riesig. Wie leben die ukrainischen Kriegsflüchtlinge mittlerweile im Ortenaukreis? Und warum finden viele von ihnen keine Arbeitsstelle?

Ein syrischer Flüchtling steht in einem Asylbewerberheim am Fenster seiner Unterkunft.
Wohnraum dringend gesucht: Im vergangenen Jahr kamen mehr als 1.400 Migranten im Ortenaukreis neu an, die ukrainischen Kriegsflüchtlinge nicht mitgezählt. Der Kreis sucht deshalb weiter nach Unterkünften. Foto: Arne Dedert/dpa

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