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Innenstadtentwicklung

Im Karlsruher Modehaus Schöpf eröffnet ein Pop-up-Store

Bewegung am Karlsruher Marktplatz: Im Modehaus Schöpf eröffnet am Samstag, 13. Mai, um 11 Uhr ein Pop-up-Store.

Handel und Wandel: Das Modehaus Schöpf am Marktplatz rückt nach dem Tod seiner Inhaberin in den Fokus von Fragen der künftigen Innenstadt-Entwicklung.
Im Modehaus Schöpf am Karlsruher Marktplatz eröffnet ein Pop-up-Store. Foto: Jörg Donecker

Im Modehaus Schöpf am Marktplatz eröffnet am Samstag, 13. Mai, um 11 Uhr der Second-Hand-Laden „Déjà-vu“ des Diakonischen Werks einen sogenannten Pop-up-Store.

Dort können von Samstag an gebrauchter Schmuck, Gemälde und andere Raritäten erworben werden, teilte das Diakonische Werk mit. Bei der feierlichen Eröffnung wird es Sekt, eine Kaffeebar und einen Crepes-Stand geben.

Diakonie Karlsruhe setzt auf Sammler und die Erschließung neuer Innenstadt-Zielgruppen

Der Pop-up-Store wird sich im Modehaus auf Teile des ersten und zweiten Obergeschosses erstrecken. Auf rund 30 Quadratmetern sind im ersten Obergeschoss dann Schmuck und andere kleine Raritäten zu finden.

Mit etwa 250 Quadratmetern wird im zweiten Obergeschoss ein deutlich größerer Teil der Verkaufsfläche im Modehaus den Second-Hand-Waren vorbehalten sein. Hier gibt es unter anderem Gemälde, Bücher und andere Stücke mit Antiquitäten-Charakter. Den Verkauf besorgt das angestammte Personal des Modehauses.

Ein Pop-up-Store hat kurzfristigen und provisorischen Charakter. Meist werden dabei frei gewordene Flächen übergangsweise neu genutzt. Die Diakonie als Erbin des Nachlasses der verstorbenen Geschäftsfrau Melitta Büchner-Schöpf setzt auf Sammler und die Erschließung neuer Innenstadt-Zielgruppen.

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