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Zwölf Jahre nach Super-GAU

KIT-Atomexperte Raskob: „Man kann Fisch aus Fukushima problemlos essen“

Der Karlsruher Fachmann verteidigt die Entscheidung, Kühlwasser mit Tritium ins Meer einzulassen. Kritisch sieht er allerdings den Zeitpunkt dafür.

Das havarierte Kernkraftwerk Fukushima Daiichi.
Das havarierte Kernkraftwerk Fukushima Daiichi. Gut zwölf Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima beginnt Japan mit der Ableitung des aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine ins Meer. Foto: dpa/kyodo

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