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Sechs Freiwillige gestorben

„Rosinen-Initative“: Wie der Ukraine-Krieg die Karlsruherin Olga Skripnik täglich herausfordert

Seit zehn Monaten schickt die private „Rosinen-Initative“ aus Karlsruhe Hilfsgüter in die Ukraine. Für die Helfer vor Ort ist es ein gefährlicher Job. Sechs Freiwillige sind gestorben.

Olga Skripnik (rechts) und Sirin Nuengsri (Elternvertreterin der Europäischen Schule Karlsruhe) Rosinen Initiative
Fertig für den Transport: 11.000 Weihnachtsgeschenke für Kinder in der Ukraine hat Olga Skripnik (rechts) in den vergangenen Tagen und Wochen von verschiedenen privaten Initiativen erhalten und auf den Weg in die Westukraine geschickt. Gesammelt wurden sie unter anderen von Schülerinnen und Schülern im Hebel Gymnasium Pforzheim, in der Europäischen Schule Karlsruhe (im Bild die Elternvertreterin Sirin Nuengsri) , im Tulla Gymnasium Rastatt und vielen weiteren Vereinen, Schulen und Kindergärten. Foto: privat

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