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Hilfe für die Ukraine

Karlsruher Spenden-Profis appellieren: „Die Ukrainer brauchen Geld – keine Second-Hand-Klamotten“

Hilfsverbände, die schon seit Jahren in der Katastrophenhilfe aktiv sind, warnen vor gut gemeinten, privaten Sachspenden, die nicht gebraucht werden und Transporten, die nicht ankommen.

Vor einer privaten Sammelstelle von fünf befreundeten Leipzigern mit ukrainischen oder kasachischen Wurzeln wir um bestimmte Hilfsgüter gebeten. Hier werden täglich hunderte Pakete mit Hilfsgütern für die Ukraine gepackt. Bis zu fünfzig Helfer sortieren die vielen Spenden, die in den letzten Tagen von den Menschen gebracht wurden. Mit privaten Autos und in Sammelkonvois werden sie in die Ukraine gebracht. +++ dpa-Bildfunk +++
Viele private Sammelaktionen wissen nicht mehr, wohin mit den Klamotten. Dafür fehlt es an anderer Stelle. Foto: Waltraud Grubitzsch picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

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