Blick auf die früheren kerntechnischen Großanlagen des Forschungszentrums Karlsruhe: Das Unternehmen KTE (Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe) hat die Aufgabe, sie komplett zurückzubauen und den Müll zu entsorgen.
Foto: Rake Hora
Fässer mit Atommüll: Mehr als 75.000 Stück stehen heute auf dem Gelände des KIT Eggenstein-Leopoldshafen, Campus Nord.
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Das KTE-Zwischenlager für schwachradioaktive Abfälle in Eggenstein-Leopoldshafen ist weitgehend gefüllt.
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In solche 200-Liter-Fässer wird auf dem Gelände der Kerntechnischen Entsorgung Karlsruhe (KTE) der radioaktive Müll verfüllt.
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Eng gestapelte Container mit Atomfässern im Zwischenlager der KTE. Das Unternehmen weiß nach eigenen Angaben genau, welche Art von Abfall sich in jedem Fass und in jedem Container befindet.
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Bei der KTE wird aus Sicherheitsgründen jedes Fass mit Atommüll regelmäßig aus dem Container herausgeholt und kontrolliert, ob Korrosionsspuren zu sehen sind. Rostende Fässer werden teils umgefüllt, teils in größere, neue Fässer gestellt.
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Im Neubau der Logistik- und Bereitstellungshalle der KTE wird in Zukunft der Atommüll für den Transport in das Endlager vorbereitet werden.
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Blick in das neue Lagergebäude der KTE für mittelradioaktiven Müll. Diesen Raum wird später wegen der großen Gefahr kein Mensch je betreten dürfen.
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Der Mehrzweckforschungsreaktor MZFR auf dem Campus Nord des KIT in Eggenstein-Leopoldshafen. Der vordere Teil der Anlage, wo früher die Kernbrennstäbe in einem Becken gekühlt wurden, ist bereits abgerissen. Der Rest des Gebäudes soll etwa 2025 folgen.
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Der Zutritt zum Kernbereich des stillgelegten Mehrzweckforschungsreaktors MZFR erfolgt durch eine Schleuse.
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Im Kern des früheren Mehrzweckforschungsreaktors MZFR in Eggenstein-Leopoldshafen. Das Kuppeldach der Anlage soll etwa 2022 abgenommen werden. Blaue Markierungen an Kuppel und Wänden zeigen an, dass die jeweiligen Abschnitte „freigemessen” wurden, also nicht länger radioaktiv sind.
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Gerät zur Messung der Strahlungsbelastung.
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Jeder Besucher und jeder Mitarbeiter der KTE, der mit dem Rückbau der früheren nuklearen Großanlagen beschäftigt ist, muss beim Verlassen des Sicherheitsbereichs in einer speziellen Schleuse auf Radioaktivität kontrolliert werden.
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