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Flucht vor Polizeikontrolle

16-jähriger Mofa-Fahrer versucht, sich in Rheinstetten Polizeikontrolle zu entziehen

In Neuburgweier versuchte ein Jugendlicher auf einem Mofa einer Polizeikontrolle zu entkommen. Er blieb erfolglos.

Ein Beamter der Bundespolizei hält eine Kelle in seinen Händen.
Die Polizei kontrolliert einen Mofa-Fahrer Foto: Patrick Pleul/zb/dpa/Archiv

Am Dienstagabend ist ein 16-Jähriger in Neuburgweier mit seinem Mofa vor der Polizei davongefahren. Wie die Polizei mitteilt, fiel gegen 19.50 Uhr einer Streife der Jugendliche auf, der dem Streifenwagen auf der Rheinstraße entgegenkam. Als der Streifenwagen den 16-Jährigen anhalten wollte, beschleunigte dieser sein Mofa und fuhr davon.

An der Kreuzung Auerstraße/ Sudetenstraße konnte der Streifenwagen neben das Mofa fahren. Beim Abbiegen kam es zum Kontakt zwischen dem Mofa und dem Streifenwagen. Der 16-Jährige stürzte bei niedriger Geschwindigkeit. Er blieb unverletzt.

Nach der Festnahme stellte sich heraus, dass das Mofa so umgebaut wurde, dass es schneller als die erlaubten 50 km/h fahren konnte. Da der Jugendliche nur in Besitz einer Mofaprüfbescheinigung ist, erwartet ihn nun eine Strafanzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Der 16-Jährige wurde anschließend zu seinen Eltern nach Hause gebracht.

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