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Tagesordnung mit 13 Punkten

Erste Sitzung nach der Sommerpause: Gartenschau ist wieder Thema im Brettener Gemeinderat

Die Gartenschau, die Bretten im Jahr 2031 ausrichtet, ist einer von 13 Tagesordnungspunkten für die erste Sitzung des Gemeinderats nach der Sommerpause. Daneben geht es unter anderem um die Straßenbeleuchtung, um einen Bebauungsplan und eine Straßensanierung.

Rathaus der Stadt Bretten.
Im Großen Sitzungssaal des Brettener Rathauses findet am 26. September die erste Sitzung des Gemeinderats nach der Sommerpause statt. Foto: Christof Bindschädel

Der Brettener Gemeinderat beschäftigt sich bei seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause mit der Gartenschau, die 2031 in der Großen Kreisstadt ausgerichtet wird.

Insgesamt stehen 13 Punkte auf der Tagesordnung für die Sitzung des Gremiums, die am Dienstag, 26. September, ab 18 Uhr im Großen Ratssaal des Rathauses stattfindet.

Regelmäßiger Austausch mit den Balinger Gartenschau-Organisatoren

Um die Rahmenplanung für die Gartenschau 2031 weiter fortzuführen, muss der Gemeinderat nun formal die Verwaltung mit der Durchführung der weiteren Schritte beauftragen. „Wir waren diesbezüglich nicht untätig und haben viele Gespräche geführt“, betont Oberbürgermeister Martin Wolff (Freie Wähler). Vor allem mit den Organisatoren der diesjährigen Gartenschau im schwäbischen Balingen habe man sich mehrfach ausgetauscht, so der OB.

Daneben geht es unter anderem um die Straßenbeleuchtung und dabei konkret darum, ob die Nachtabschaltung weiterhin bestehen bleibt. Weitere Tagesordnungspunkte sind der Bebauungsplan „In den Langwiesen“ in Gölshausen sowie die rund 1,2 Millionen Euro teure Sanierung der Frühlingstraße in Büchig.

Zudem legen die städtischen Gesellschaften (Kommunalbau GmbH, Stadtwerke GmbH, Städtische Wohnungsbau GmbH) ihre Kurzberichte über die bisherigen Geschäftsverläufe im Jahr 2023 vor.

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