Eine Nosferatu? Jedenfalls ein dickes Ding: Diese Spinne hat eine Bruchsalerin in ihrer Wohnung entdeckt. Es sollte nicht das einzige Exemplar bleiben.
Foto: Vera Knoch-Förderer
Spinne am Abend, erquickend und labend? Von wegen. Für Vera Knoch-Förderer sind die Tiere, gleich ob Nosferatu oder andere Spinnen, eher lästig. Mit einem langen Besen versucht die Bruchsalerin die Tiere aus dem dem Haus zu bekommen.
Foto: Vera Knoch-Förderer
Ein Kellertier: Christian Pulch hat das Exemplar entdeckt und fotografiert.
Foto: Christian Pulch
Ein Bruchsaler Exemplar: „Ich will die nicht als Haustier haben“, erklärt Vera Knoch-Förderer halb im Scherz, halb verzweifelt. Zur Zeit fühlen sich Spinnen bei ihr wohl, ganz gleich ob Nosferatu oder die herkömmlichen Arten.
Foto: Vera Knoch-Förderer
Sonnt sich in ihrer neuen Prominenz: Die Spinne von Gunter Schäfer aus Waghäusel-Wiesental.
Foto: Gunter Schäfer
Eindeutig bestimmt: Das Tier auf diesem Bild identifiziert Experte Andreas Wolf eindeutig als Nosferatu-Spinne.
Foto: Heidemarie Fischer
Acht Beine hat sie schonmal: Und diese Spinne kann gut balancieren, hier auf der Gardinenstange in Ubstadt-Weiher bei Bruchsal.
Foto: Birgit Junga
Eine Gardinen-Spinne: In Ubstadt ist dieses Tier auf der Gardinen-Stange aufgetaucht.
Foto: Birgit Junga
Dieses Nosferatu-Exemplar hat Monika Böhme aus Sinzheim in ihrem Schlafzimmer angetroffen. Zuerst geriet sie in Panik, schreibt sie uns, dann habe sie das Tier vorsichtig mit einem feuchten Tuch aus dem Fenster geworfen.
Foto: Monika Böhme
Auch in Baden-Baden-Oos war die Nosferatu-Spinne unterwegs: Matthias Hartmann hat in seinem Pool ein schon totes Exemplar entdeckt. Er vermutet schon aufgrund der Größe, dass es sich um eine Nosferatu handelt. Im Allgemeinen wird sie als hellbraun bezeichnet, aber im nassen Zustand ist sie etwas dunkler erschienen.
Foto: Matthias Hartmann
Von wegen Wespentaille: Bei der Wespenspinne sind die Weibchen die Schönen. Diese hier hat sich an der Fliegentür von Waltraud Kuld aus Walzbachtal niedergelassen. Das auffällige Äußere täuscht jedoch: Die Wespensinne ist für Menschen nicht gefährlich. Ihr Stachel ist zu kurz und zu weich, um menschliche Haus zu durchstechen.
Foto: Waltraud Kuld