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Wegen Pyrotechnik

200 KSC-Fans durften laut Polizei zum Derby nicht ins Stadion

Für 200 KSC-Fans endete die Reise zum Derby zwischen KSC und VfB noch vor den Stadiontoren. Laut Polizei soll auf dem Fanmarsch von Untertürkheim zum Stadion sei "massiv Pyrotechnik abgebrannt worden" sein, außerdem seien Einsatzkräfte unter anderem mit Absperrmaterial beworfen worden.

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Polizen Foto: Rake Hora

Für 200 KSC-Fans endete die Reise zum Derby zwischen KSC und VfB noch vor den Stadiontoren. Das sagte ein Sprecher der Polizei Stuttgart den BNN.

Auf dem Fanmarsch von Untertürkheim zum Stadion sei "massiv Pyrotechnik abgebrannt worden", außerdem seien Einsatzkräfte unter anderem mit Absperrmaterial und pyrotechnischen Gegenständen beworfen worden. In der Benzstraße wurde die Gruppe daher angehalten.

Die Fans wurden kontrolliert und es wurden Platzverweise ausgesprochen. Rund 200 Menschen durften demnach nicht zum Spiel.

Die in der Benzstraße angehaltenen und kontrollierten KSC-Anhänger haben einen Platzverweis für den Stadionbereich erhalten. Sie werden das Fußballspiel nicht im Stadion verfolgen. #Polizei #Stuttgart #VfBKSC #Fußballeinsatz #derbyinfo19

— Polizei Stuttgart (@PP_Stuttgart) November 24, 2019

Aus Solidarität mit dieser Gruppe verließen die KSC-Ultras zu Beginn des Spiels geschlossen das Stadion und machten sich auf die Heimreise. Die Polizei ist derzeit mit rund 700 Beamten im Einsatz.

Auch beim Fanmarsch der VfB-Anhänger vom Bahnhof Bad Cannstatt brannten Unbekannte nach Polizeiangaben mehrfach Pyrotechnik ab.

BNN
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