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Zweiter Bewerber

Frank Tschany aus Bühl will Bürgermeister in Rheinmünster werden

Das Kandidatenkarussell in Rheinmünster nimmt Fahrt auf: Mit Frank Tschany, Jahrgang 1972, hat sich ein weiterer Interessent für den Chefsessel im Rathaus gemeldet.

Frank Tschany
Neues Ziel: Frank Tschany peilt nun die Bürgermeisterwahl in Rheinmünster an. Foto: Frank Tschany

Frank Tschany hat weiter fest das Ziel vor Augen, Bürgermeister zu werden. Nach Schwanau und Lauf plant der noch 49-jährige Bühler, in Rheinmünster um das Amt des Rathauschefs zu kandidieren. Der Zeitungszusteller und Selbständige in der Hausmeister- und Reinigungsbranche hatte sich am Dienstag, 26. Juli, in der Redaktion gemeldet und seine Absicht bekanntgegeben.

Vier Stimmen hat er am 10. Juli, also vor gut zwei Wochen, in der Schwarzwaldgemeinde zu Füßen der Burg Neuwindeck erhalten, auf Bettina Kist, die künftige Bürgermeisterin, entfielen, wie berichtet, 1.195. Und so bilanziert Tschany im Gespräch mit der Redaktion zur Laufer Wahl: „Ich war dabei, habe etwas gelernt und sympathische Leute kennengelernt.“

Auch der Gernsbacher Hauptamtsleiter Thomas Lachnicht tritt an

Er weiß, dass er die Außenseiterrolle einnimmt, auch in Rheinmünster, denn für den Chefsessel im dortigen Rathaus hat der Gernsbacher Hauptamtsleiter Thomas Lachnicht Mitte Juni seine Ambitionen öffentlich gemacht. Natur, Landwirtschaft, ebenso sozialer Wohnungsbau sind drei Themen, mit denen Tschany in der Landgemeinde antreten will. Für ihn wird die Außenseiterrolle denn auch zur Außenseiterhoffnung, sagt der Tierfreund, der privat Schafe züchtet, gegenüber der Redaktion. Nun bleibe abzuwarten, wie die Rheinmünsteraner Bevölkerung ihn sehe.

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