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Schaden auf 90.000 Euro geschätzt

Haus ist nach Brand in Fautenbach wohl nicht mehr bewohnbar

Ein Wohnungsbrand im Acherner Stadtteil Fautenbach hat am Montag die Feuerwehr auf Trab gehalten. Die rettete aus dem Haus noch einen vierbeinigen Bewohner.

Feuerwehrleute vor Wohnhaus
Einen „ausgiebigen Wohnungsbrand“ fanden die Feuerwehrleute nach Angaben von Kommandant Michael Wegel im Erdgeschoss des Hauses in Fautenbach vor. Foto: Roland Spether/Archiv

Ein Haus in der Fautenbacher Talstraße ist nach einem Brand am Montag gegen 14 Uhr vermutlich nicht mehr bewohnbar.

Beim Eintreffen der Feuerwehr sei von außen Rauch sichtbar gewesen, eine Frau sei mit einem Kleinkind vor verschlossener Tür vor dem Gebäude gestanden, sagte Michael Wegel, Kommandant der Feuerwehr Achern.

„Als wir die Haustür geöffnet haben, konnten wir noch einen kleinen Hund retten“, so Wegel.

Polizei ermittelt zur Brandursache

Man habe im Erdgeschoss einen „ausgiebigen Wohnungsbrand“ vorgefunden und diesen mit zwei Angriffstrupps rasch löschen können. Das Feuer habe dann noch in einer Zwischendecke gebrannt.

Am Nachmittag war der Einsatz dann beendet, teilte die Polizei mit, die den Schaden auf etwa 90.000 Euro schätzt.

Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen der Polizei niemand. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Im Einsatz waren, so Wegel, die Feuerwehrabteilungen Fautenbach und Achern, unterstützt vom DRK zur Unterbringung der Anwohner sowie vom städtischen Bauhof wegen des Schneefalls.

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