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Finale in Bonn

Koch des Jahres: Rheinauer Koch wird Zweiter, Karlsruher nur Vierter

Im Finale des Wettbewerbs Koch des Jahres ist Francesco D’Agostino vom Restaurant Gioias & La Casitas in Rheinau Zweiter geworden. Der Rastatter Mario Aliberti vom Restaurant Ivy in Karlsruhe landete auf dem vierten Platz.

Die drei Besten: Den Titel holte Marvin Böhm vom Restaurant Aqua*** in Wolfsburg (Mitte), auf Platz zwei landete Francesco D’Agostino (links) vom Gioias & La Casitas in Rheinau, gefolgt von Niklas Oberhofer vom EPOCA by Tristan Brandt im Waldhaus Flims Wellness Ressort in der Schweiz. 
Die drei Besten: Den Titel holte Marvin Böhm vom Restaurant Aqua*** in Wolfsburg (Mitte), auf Platz zwei landete Francesco D’Agostino (links) vom Gioias & La Casitas in Rheinau, gefolgt von Niklas Oberhofer vom EPOCA by Tristan Brandt im Waldhaus Flims Wellness Ressort in der Schweiz.  Foto: Erik Witsoe

Obwohl der Rastatter Mario Aliberti vom Restaurant Ivy in Karlsruhe, der bereits beim Vorfinale in der Kochfabrik in Achern für Aufsehen sorgte, auch beim Finale im Hotel Kameha Grand Bonn wieder zu den Favoriten von Publikum und Jury zählte, hat er am Ende das Siegertreppchen knapp verfehlt.

Er landete mit seiner viel beachteten Kreation am Montagabend auf dem undankbaren vierten Platz von insgesamt sechs Finalisten. Für 3-Sterne-Koch Dieter Müller, der auch in diesem, siebten Wettbewerb zum Koch des Jahres wieder beim Finale in der Jury saß, war es unerwartet: „Ich hätte ihn gerne auch auf Platz zwei gesehen.“

Marvin Böhm vom Restaurant Aqua*** in Wolfsburg ist Koch des Jahres

Den Titel holte stattdessen Marvin Böhm vom Restaurant Aqua*** in Wolfsburg, auf Platz zwei landete Francesco D’Agostino vom Gioias & La Casitas in Rheinau, gefolgt von Niklas Oberhofer vom Epoca by Tristan Brandt im Waldhaus Flims Wellness Ressort in der Schweiz.

Grund zur Freude hatte auch D’Agostinos Assistent Riccardo Ponti. Er wurde gemeinsam mit Simon Bantle (Epoca) zum Newcomer des Jahres gekürt.

Der Live-Kochwettbewerb zum Koch des Jahres, der seit 2011 auch in Deutschland ausgetragen wird, gilt in Fachkreisen als Wegweiser aktueller Kulinarik in der gehobenen Gastronomie und ist in der Branche als Talentschmiede für junge, ambitionierte Köche bekannt. Allein die Qualifizierung für das Finale gilt schon als Auszeichnung.

Schinken für die Finalisten: Mario Aliberti (Dritter von rechts) vom Ivy in Karlsruhe landete beim Finale von Koch des Jahres auf dem vierten Platz.
Schinken für die Finalisten: Mario Aliberti (Dritter von rechts) vom Ivy in Karlsruhe landete beim Finale von Koch des Jahres auf dem vierten Platz. Foto: Erik Witsoe

Mehr als 1.100 Gäste und Mitwirkende verfolgten den Wettstreit vor Ort, der zum ersten Mal als eigenständiges Branchenevent stattgefunden hat.

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