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Meinung

von Holger Siebnich

Entscheidung obliegt der Familie

Grab einer Jüdin: Kurswechsel der Stadt Rastatt ist schwer nachvollziehbar

Im Streit um das Grab einer Jüdin hat die Stadt Rastatt lange Zeit eine Umbettung innerhalb des Friedhofs Niederbühl vorgeschlagen. Jetzt will sie davon nichts mehr wissen. Das ist schwer nachvollziehbar.

Ein siebenarmiger Leuchter (Menora) mit einem Davidstern in der Mitte leuchtet in einer Synagoge. Fragen zum Judentum werden auf einer Website beantwortet.
Die Totenruhe ist im Judentum heilig. Gräber gelten für die Ewigkeit. Foto: David Inderlied/dpa

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