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Nach monatelangem Streit

Stadt Rastatt lässt Grab einer Jüdin auf dem Friedhof Niederbühl räumen

Im Jahr 2002 wurde auf dem Friedhof in Rastatt-Niederbühl eine Jüdin beigesetzt. 20 Jahre später kämpfte ihr Enkel monatelang um den Erhalt des Grabs. Jetzt hat die Stadt Rastatt Fakten geschaffen.

Das geräumte Grab der Jüdin Iraida Ushamirskaya auf dem Friedhof in Rastatt-Niederbühl
Die Stadt Rastatt hat das Grab von Iraida Ushamirskaya in Niederbühl räumen lassen. Dabei hatte ihr Enkel kurz zuvor grünes Licht für eine Umbettung gegeben. Foto: Hans-Jürgen Collet

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