Mittelbaden / Rastatt Test bei Feuerwehr in Rastatt Bis zu 165 Grad: So gefährlich ist ein Teelichtofen der Marke Eigenbau Teelichtöfen sind angesagt. Experten halten die alternative Wärmequelle für gefährlich. Die Feuerwehr in Rastatt testet einen Teelichtofen der Marke Eigenbau. von Dominik Schneider 04. Nov. 2022 | 17:31 Uhr Rechte am Artikel erwerben von Dominik Schneider 04. Nov. 2022 | 17:31 Uhr Ein Teelichtofen - wie der bei der Feuerwehr Rastatt - kann unbeobachtet zu einer offenen und unkontrollierbaren Flamme werden. So ein Feuer verhält sich wie ein Fettbrand. Foto: Hans-Jürgen Collet So sieht der Versuchsaufbau eines Teelichtofens in der Gerätehalle der Feuerwehr Rastatt aus. Die Teelichter brennen friedlich vor sich hin. Foto: Hans-Jürgen Collet Der Rastatter Feuerwehrmann Christoph Menzel hat den Teelichtofen aus einer Saatschale, einem Topf und einer Gewindestange für das Experiment zusammengeschraubt. Foto: Hans-Jürgen Collet In der zugigen Gerätehalle müssen anfangs einzelne Kerzen mehrmals wieder angezündet werden. Foto: Hans-Jürgen Collet Christoph Menzel richtet die Wärmebildkamera auf den Teelichtofen. Foto: Hans-Jürgen Collet Nach mehr als einer Stunde erreicht der Teelichtofen eine Temperatur von 165 Grad Celsius. Foto: Hans-Jürgen Collet
Brandheißes Experiment Riskanter Trend in sozialen Medien: Feuerwehr zeigt, wie gefährlich „Teelichtöfen“ sind
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