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Unterstützung für Schulen, Kultur und Einzelhandel

Grün-Schwarz will mit Sonderprogramm Corona-Folgen abfedern

Grüne und CDU in Baden-Württemberg haben sich auf ein Sofortprogramm für Schulen, Kultur und den Einzelhandel in den Innenstädten geeinigt. Damit sollen die Folgen der Corona-Pandemie abgefedert werden.

Die Neuauflage des grün-schwarzen Regierungsbündnisses im Ländle steht: CDU-Innenminister Thomas Strobl (links) und der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann am Rande der Koalitionsverhandlungen.
Das Programm soll Schulen, Kultur und Einzelhandel helfen. Wie viel Geld Grün-Schwarz ausgeben möchte, ist noch unklar. Foto: Bernd Weißbrod/dpa

Grüne und CDU in Baden-Württemberg haben sich auf ein Sofortprogramm geeinigt, mit dem die Corona-Folgen für Schulen, Kultur und den Einzelhandel in den Innenstädten abgefedert werden sollen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Samstag in Stuttgart nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen aus Parteikreisen.

Das Volumen solle erst nach der Regierungsbildung und der Steuerschätzung am 12. Mai festgelegt werden.

Für das geplante Sofortprogramm, mit dem die coronabedingten Lernrückstände von Kindern und Jugendlichen ausgeglichen werden sollen, wollten Grüne und CDU ursprünglich bis zu 120 Millionen Euro ausgeben.

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