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Fiktive Pandemiestufe 3a

Landesregierung warnt vor gefälschten Mails

Die Landesregierung warnt vor Mails, die von einer Pandemiestufe 3a berichten. Diese sei frei erfunden, man solle sich auf seriöse Quellen wie die Webseite der Landesregierung verlassen.

Hände tippen auf einem Laptop.
Informationen zu Corona-Maßnahmen sollten unbedingt von seriösen Medien eingeholt werden. Foto: Silas Stein/dpa/dpa-tmn/Symbolbild

Die baden-württembergische Landesregierung warnt im Internet vor gefälschten Mails mit einer angeblich drohenden weiteren Pandemiestufe in der Corona-Krise. Der Inhalt der E-Mail mit Hinweis auf eine Stufe 3a sei frei erfunden, heißt es in einem Twitter-Beitrag von Montag.

Die Landesregierung erklärt darin, Menschen immer über offizielle Kanäle und nicht über derartige Mails zu warnen. „Bitte verbreiten Sie die Mail nicht weiter und verlassen Sie sich ausschließlich auf verlässliche Quellen wie unsere Webseiten und seriöse Medien“, rät die Regierung.

Wegen steigender Infektionszahlen hatte die Landesregierung die dritte - und damit höchste - Pandemiestufe im Oktober ausgerufen. In der „kritischen Phase“ gab es verschärfte Regeln beim Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung in Innenstädten und begrenzte Teilnehmerzahlen bei privaten Treffen. Einige Tage später beschlossen Bund und Länder einen Teil-Lockdown bis Ende November, bei dem Restaurants und Bars sowie Kultureinrichtungen und Fitnessstudios geschlossen bleiben müssen.

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