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3G-Kontrollen in Bus und Bahn

Rund 2.500 Verstöße gegen die Maskentragepflicht im ÖPNV bei Corona-Kontrollen

Seit einigen Wochen überprüfen Sicherheitsdienste und Polizisten Impfnachweise und Testzertifikate im öffentlichen Nahverkehr. Immer wieder stellen sie dabei Verstöße fest.

 Der Mund- und Nasenschutz wie hier bei einem Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs in Stuttgart
Kontrollen sorgen in Bus und Bahn dafür, dass Fahrgäste die Corona-Regeln einhalten. Foto: Sebastian Gollnow picture alliance/dpa

Bei Kontrollen in Bussen und Bahnen im Südwesten hat allein die Polizei in den vergangenen Wochen Hunderte Verstöße gegen die Corona-Regeln festgestellt. Seit dem 24. November gab es nach Angaben des Innenministeriums in Stuttgart 34 Schwerpunktkontrollen in den Regionen.

970 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte hätten dabei etwa 24.600 Personen kontrolliert. „Hierbei konnten insgesamt rund 2470 Verstöße gegen die Maskentragepflicht festgestellt werden“, teilte ein Sprecher mit.

Gemäß Corona-Verordnung sind die Verkehrsbetriebe verpflichtet, mit stichprobenartigen Kontrollen zu überwachen, dass Corona-Regeln eingehalten werden. Sie sollen aber auch 3G-Nachweise kontrollieren, also dass Fahrgäste gegen das Coronavirus geimpft, von einer Infektion genesen oder negativ auf eine Ansteckung getestet sind.

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