Skip to main content

Leseraufruf: Schicken Sie uns Ihre Geschichte

Corona im Rückspiegel oder: Wenn wir das gewusst hätten...

Vor genau einem Jahr gab es auch in Deutschland den ersten Coronafall. Seitdem hat sich unser Alltag auf eine Weise verändert, die wir nie für möglich gehalten hätten. Was ist für Sie ganz persönlich die Veränderung, die Sie niemals für möglich gehalten hätten?

Kein Zutritt ohne Maske: An diese Schilder an den Türen von Straßenbahnen hat man sich schon gewöhnt. Künftig reicht eine einfacher Mund-Nasen-Schutz nicht mehr aus. Es muss schon eine medizinische Maske sein.
Kein Zutritt ohne Maske: An diese Schilder an den Türen von Straßenbahnen hat man sich schon gewöhnt. Wer hätte das vor genau einem Jahr gedacht? Foto: Julia Trauden

Am Mittwoch vor genau einem Jahr kam Corona in Deutschland an. Spätnachts meldete das bayerische Gesundheitsministerium den allerersten Fall einer Infektion. Danach ging es Schlag auf Schlag. Heute, zwölf Monate später, sind die Läden dicht, die Schulen geschlossen und nach 20 Uhr darf keiner mehr draußen unterwegs sein.

Begleiten Sie uns zurück ins Frühjahr 2020, als noch keiner Masken trug und es undenkbar schien, dass Schulen geschlossen werden. So vieles hätten wir damals nie für möglich gehalten. Heute schütteln wir keine Hände mehr und treffen Freunde in Videokonferenzen.

Wir wüssten gern von Ihnen, welche der coronabedingten Veränderungen Ihnen damals unvorstellbar erschienen? Wir sind gespannt auf Ihre Gedanken und würden uns freuen, wenn Sie diese mit uns und anderen teilen würden.

Schreiben Sie einfach eine E-Mail an unsere Redaktion unter der E-Mail-Adresse: skranich@bnn.de

nach oben Zurück zum Seitenanfang