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In eigener Sache

Interesse an BNN-Wandertipps ist auch nach 50 Jahren ungebrochen

Von wegen nur für Grufties: Das Wandern ist populärer denn je. Das macht sich auch bei den BNN-Wandertipps bemerkbar, die es mittlerweile seit fast einem halben Jahrhundert gibt.

Ein Wanderer läuft zum Friedrichsturm auf der Badener Höhe auf Gemarkung Baden-Baden.
Höher geht’s nicht. Der Friedrichsturm auf der Badener Höhe markiert den höchsten Punkt der Stadt Baden-Baden. Foto: Bernd Kamleitner

Seit fast 50 Jahren veröffentlicht unsere Redaktion nun schon Wandertipps aus der Region. Es gibt kaum einen Winkel, den unsere Autoren nicht schon erkundet und in ihre Routen eingebaut haben. Unsere Zeitungsabonnenten können die Tipps jeden Donnerstag auf der was-wann-wo-Seite lesen. Die Lesequoten dieser Beiträge sind kontinuierlich hoch, wie wir aus aktuellen Untersuchungen wissen.

BNN-Wandertipps lösten während der Pandemie einen Ansturm aus

Besonders sichtbar wurde die Popularität unserer Wanderrouten während des Lockdowns in der Pandemie, als alle Welt zuhause bleiben musste. Damals waren die von uns vorgeschlagenen Strecken an den darauffolgenden Wochenenden komplett überlaufen. Mittlerweile verteilt sich der Ansturm wieder etwas besser.

Nutzung der GPS-Daten in Handy-Wander-Apps

Unsere Digitalkunden (ePaper und BNN+) können die Wandertipps der vergangenen zwei Jahre über unsere Homepage abrufen. Dort haben wir die Wanderstrecken regional aufgeteilt: vom Schwarzwald über den Kraichgau, die Pfalz, das Elsass und die Rheinebene.

Im Murgtal gibt es zahlreiche Wanderwege, die zu einem Tagesausflug locken. Die Aufnahme zeigt die herrliche Aussicht vom Füllenfelsen in Weisenbach.
Das Murgtal ist ein beliebtes Wanderziel in der Region. Die Aufnahme zeigt die Aussicht vom Füllenfelsen in Weisenbach. Foto: Baiersbronn Touristik

Zudem erklären wir in Text und Video die Nutzung der GPS-Daten der BNN-Wandertipps in Wander-Apps auf dem Handy. Wer hinter den beliebten Tour-Ideen steckt, verraten wir auch an dieser Stelle mit den Porträts von Regina Beuscher, Janina Croissant, Michael Erle und Günter Kromer. Dieses Quartett sorgt seit Jahr und Tag für den kontinuierlichen Wander-Nachschub.

Rucksacktouren sind beliebter denn je

Auch wenn die klassischen Wandervereine hier und da erhebliche Nachwuchssorgen haben, ist die Rucksacktour in der Natur beliebter denn je. Vor allem, weil das Wandern bei jungen Erwachsenen und Familien wieder „in“ ist. Besonders gut zu beobachten ist dieser Trend auf Deutschlands ältestem Fernwanderweg – dem von Pforzheim nach Basel verlaufenden Westweg.

Der mit der roten Raute markierte Höhenweg folgt auf knapp 285 Kilometern dem Hauptkamm des Schwarzwalds. Ich habe den Westweg vor einigen Jahren in zwölf Etappen absolviert, was einer Tagesstrecke von rund 23 Kilometern entspricht.

Die „rote Raute“ ist der Wegweiser für den Westweg durch den Schwarzwald.
Führt auch durchs Höhengebiet: der Westweg. Die Tour von Pforzheim nach Basel mit dem Wegweiser „rote Raute“ ist der bekannteste Fernwanderweg des Schwarzwalds. Foto: Bernd Kamleitner

Keine Angst: So lange sind unsere Wandertipps nicht. Die Streckenlänge schwankt meistens zwischen elf und 13 Kilometern und ist locker in drei bis vier Stunden zu bewältigen.

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