Imposant auch ohne Filmtricks: Die Zisterzienserabtei Inch Abbey stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist Kulisse für eine besonders emotionale Szene am Ende der ersten Staffel von „Game of Thrones“.
Foto: Andreas Jüttner
Immer einen Besuch wert, auch ohne Anbindung an „Game of Thrones“, ist das Naturwunder des Giant’s Causeway in der Nähe des Ortes Bushmills.
Foto: Andreas Jüttner
Ein freundlicher Riese mit viel Insider-Wissen ist Flip Robinson: Der 2,05-Meter-Mann aus Ballintoy war als Statist und „stand-in-double“ bei den Dreharbeiten von „Game of Thrones“ dabei.
Foto: Andreas Jüttner
Originalkulisse und Filmbild: Castle Ward ist in „Game of Thrones“ als Burg Winterfell zu sehen. James McKay von Winterfell Tours zeigt, wie die echten Bauten um den erhaltenen Turm durch digitale Effekte erweitert wurden.
Foto: Andreas Jüttner
An wildromantischen Fotomotiven ist kein Mangel in Nordirland. Manche davon waren auch in der Serie „Game of Thrones“ zu sehen, so wie die Ruinen der Zisterziensterabtei Inch Abbey aus dem 12. Jahrhundert.
Foto: Andreas Jüttner
Diese Treppe verbindet Nordirland und Kroatien: Hier im Hafen von Carnlough rettet sich die Serienfigur Arya Stark aus dem Wasser, nachdem sie in Braavos (gedreht in Kroatien) angegriffen und schwer verwundet worden ist.
Foto: Andreas Jüttner
Wer sich von Flip Robinson an Drehorte der Serie „Game of Thrones“ führen lässt, sieht schnell, warum dessen Unternehmen „Giant Tours“ heißt: Der 56-Jährige, der als Statist in der Serie mitwirkte, misst stattliche 2,05 Meter.
Foto: Andreas Jüttner
Märchenhafte Landschaft: Der wildromantische Tollymore Forest Park bei Newcastle ist als Drehort für Serien und Kinofilme beliebt.
Foto: Andreas Jüttner
Fotomotive auf Schritt und Tritt: Auf der Radtour durch den idyllischen Tollymore Forest könnte man alle paar Meter Halt machen.
Foto: Andreas Jüttner
Ohne Führung kaum zu finden: Ein markanter Drehort im wildromantischen Tollymore Forest.
Foto: Andreas Jüttner
Spektakulär ist nicht nur die Skulptur des Riesen Wun Wun, sondern die gesamte „Game of Thrones Studio Tour“, die auf rund 9.000 Quadratmetern in mehreren Sälen und Themenbereiche viele Einblicke in die Entstehung der Erfolgsserie gibt.
Foto: Andreas Jüttner
Gruselig begrüßt wird man zum Auftakt der spektakulären „Game of Thrones Studio Tour“ durch Figuren des Nachtkönigs und seiner Vasallen. Die rund 9.000 Quadratmeter große Ausstellung wurde im Februar 2022 eröffnet. Zu sehen ist sie in den Linenmill Studios in Banbridge, etwa 40 Kilometer südlich von Belfast.
Foto: Andreas Jüttner
Wie am Hof von Königsmund kann man sich fühlen in der Ausstellung, die zahlreiche Kulissen aus den Dreharbeiten zu „Game of Thrones“ mit Figuren in Originalkostümen zugänglich macht.
Foto: Andreas Jüttner
Den prachtvollen Kostümen aus der Serie ist bei der „Game of Thrones Studio Tour“ ein eigener Bereich gewidmet.
Foto: Andreas Jüttner
Verblüffend lebens- bzw. sterbensecht wirkt die Figur der toten Königin Cersei Lennister, die in einer Vitrine der „Game of Thrones Studio Tour“ zu sehen ist.
Foto: Andreas Jüttner
Höhepunkt der Studiotour: Der Eiserne Thron in der Showdown-Szene.
Foto: Andreas Jüttner