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Neuer Wettlauf im All

Russlands Rückkehr auf den Mond spektakulär gescheitert

Die Sonde Luna 25 hätte am Montag landen sollen. Eine mysteriöse Panne beendete jedoch vorzeitig die Mission, die auch eine politische Seite hat.

Auf diesem von der Staatlichen Raumfahrtkorporation Roskosmos veröffentlichten Bild hebt die Sojus-2.1b-Rakete mit der automatischen Mondlandestation Luna-25 von einer Startrampe im Weltraumbahnhof Wostotschny im Fernen Osten Russlands ab.
Der Start einer mehr als 380.000 Kilometer weiten Reise: Die russische Rakete Sojus-2.1b hat am 11. August die Sonde Luna 25 ins All gebracht, die am Wochenende auf dem Mond abgestürzt ist. Seit der sowjetischen Vorgängermission Luna 24 sind fast fünf Jahrzehnte vergangen. Foto: dpa/Roskosmos via AP

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