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Höhere Dividende

Land Baden-Württemberg profitiert vom Wachstum der EnBW

Das Land Baden-Württemberg profitiert als einer der beiden Ankeraktionäre vom Wachstumskurs des Karlsruher EnBW-Konzerns.

EnBW-Zentrale
Auf Wachstumskurs: Der Karlsruher EnBW-Konzern hat an diesem Mittwoch seine digitale Hauptversammlung. Foto: Rake Hora

Der Karlsruher EnBW-Konzern ist mehrheitlich in den Händen des Landes Baden-Württemberg und des kommunalen Zweckverbandes OEW.

Von daher gilt es als sicher, dass die vom Vorstand vorgeschlagene Dividende auf der digitalen Hauptversammlung an diesem Mittwoch in Stuttgart abgesegnet wird.

Demnach bekommen die Anteilseigner einen Euro je Aktie als Gewinnausschüttung. Im Vorjahr waren es noch 70 Cent.

Bis 2025 Investitionen von zwölf Milliarden Euro geplant

Die beiden Ankeraktionäre profitieren somit vom strammen Wachstumskurs und erfolgreichen Umbau des größten Konzerns mit juristischem Sitz im BNN-Verbreitungsgebiet. Das Konzernergebnis wurde zum vierten Mal in Folge gesteigert.

„Wir haben das Unternehmen seit 2012 an den Chancen der Energiewende von Grund auf neu ausgerichtet“, so EnBW-Chef Frank Mastiaux. „Heute ist die EnBW ein anderes Unternehmen.“

Mit der neuen Strategie „EnBW 2025“ befinde sich der Konzern auf weiterem Wachstumskurs und setze zum Sprung auf über drei Milliarden Euro beim um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen an, so Mastiaux. Dafür wolle man bis 2025 etwa zwölf Milliarden Euro investieren.

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