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Hilfskonvoi ins Krisengebiet

250 Tiere brauchen dringend Hilfe: Tierretter aus der Region planen Fahrt nach Odessa

Viel gesehen und erlebt haben die Berufstierretter von „Union für das Leben“ (UNA) bei ihren Fahrten zur polnisch-ukrainischen Grenze. Als nächstes planen sie einen Hilfstransport nach Odessa. Dort warten 250 Tiere, die dringend Hilfe brauchen.

UNA-Vorsitzender Uwe Lässig und Berufstierretterin Sandra Schmälzle stehen vor einem Einsatzwagen.
Bisher ruhige Lage: Die Einsätze der Berufstierretter von UNA (hier auf dem Dobel) gehen trotz der Hilfskonvois ins Krisengebiet normal weiter. Mit dem warmen Wetter rechnen UNA-Vorsitzender Uwe Lässig und Berufstierretterin Sandra Schmälzle mit steigenden Einsatzzahlen. Foto: Torsten Ochs

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