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Duo bricht Training ab

Beim KSC verzögert sich die Rückkehr von Innenverteidiger O’Shaughnessy

Die Kopfbeschwerden, die Daniel O’Shaughnessy seit dem Ingolstadt-Spiel begleiten, sind hartnäckig. Ob der KSC-Innenverteidiger gegen Dresden spielen kann, ist fraglich. Dafür gibt es bei einer anderen Personalie positive Signale.

Noch nicht beschwerdefrei: Die Rückkehr von Daniel O’Shaughnessy (links hinten) in den normalen Trainingsbetrieb verzögert. Lucas Cueto (rechts vorne) macht derweil Fortschritte.
Noch nicht beschwerdefrei: Die Rückkehr von Daniel O’Shaughnessy (links hinten) in den normalen Trainingsbetrieb verzögert. Lucas Cueto (rechts vorne) macht derweil Fortschritte. Foto: Michaela Anderer

Der Karlsruher SC muss im Saisonendspurt der Zweiten Fußball-Bundesliga womöglich weiter auf Daniel O’Shaughnessy verzichten. Der finnische Nationalspieler absolvierte zum Start in die Trainingswoche zwar schon wieder ein individuelles Programm, seine Beschwerden infolge einer Kopfverletzung sind aber noch nicht komplett abgeklungen, wie Trainer Christian Eichner nach der Einheit berichtete.

Ob der Innenverteidiger für das letzte Saison-Heimspiel am Sonntag (13.30 Uhr) gegen Dynamo Dresden eine Option darstellt, ist somit fraglich. O’Shaughnessy hatte am Freitag vor einer Woche in der Partie gegen den FC Ingolstadt (2:2) einen Ball unglücklich an den Hinterkopf bekommen und hat seither mit Kopfbeschwerden zu kämpfen.

Das Auswärtsspiel in Hannover (0:2) am vergangenen Freitag hatte der 27-Jährige deshalb verpasst.

Batmaz und Heise beenden Training beim KSC vorzeitig

Leicht positive Signale gibt es derweil von Lucas Cueto. Der Offensivspieler, der zuletzt wegen einer Sprunggelenksverletzung wochenlang pausiert hatte, macht Eichner zufolge Fortschritte. Somit besteht weiter Hoffnung, dass Cueto um eine Operation herumkommt.

Indes haben Malik Batmaz nach einem Schlag auf das rechte Schienbein und Philip Heise aufgrund von muskulären Problemen die Einheit am Montag vorzeitig beendet.

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